16. Februar 2019

„Tor vor der Kurve war ein super Gefühl“

Die Stimmen zum 2:0-Heimsieg gegen den TV Herkenrath.

Max Wegner:
In der ersten Halbzeit waren wir nicht griffig genug und sind nicht gut in die Zweikämpfe gekommen. Trotzdem hatten wir unsere Chancen. In der zweiten Halbzeit waren wir dann besser im Spiel und letztendlich haben wir dann auch verdient gewonnen. Ein Tor zu machen und dann auch noch direkt vor der Kurve war natürlich ein super Gefühl.

Enzo Wirtz:
Ich nehme mir in jeder Saison vor, mehr Tore zu schießen als in der Saison davor. Das habe ich jetzt geschafft, aber damit gebe ich mich natürlich nicht zufrieden. Der Ball kam sehr flach und ich habe irgendwie versucht, ihn zu erreichen. Ich haue mich halt rein und wenn ich die Chance sehe, dann versuche ich es auch. Heute hat es funktioniert.

Giuseppe Brunetto (Trainer TV Herkenrath):
Es war klar, dass Essen viel Ballbesitz haben würde. Wir wollten die Räume eng halten und das haben wir über weite Strecken auch ganz gut geschafft. In der ersten Halbzeit hatte Essen drei gute Gelegenheiten. Die Tore in der zweiten Halbzeit sind dann eher durch individuelle Fehler gefallen.

Karsten Neitzel (Chef-Trainer Rot-Weiss Essen):
Wir haben den Ball in der ersten Halbzeit zu langsam zirkulieren lassen und hatten auch zu viele Fehler im Passspiel. In der zweiten Halbzeit fand ich uns dann besser. Trotzdem wäre es natürlich schön gewesen, wenn wir noch zwei, drei Chancen mehr gehabt und vielleicht ein, zwei Tore mehr geschossen hätten.