25. November 2020

„Tage, an denen alles läuft“

Viererpacker Simon Engelmann: Auch wenn er den Ball am liebsten mitnehmen würde, lässt er ihn besser an der Hafenstraße. (Foto: Endberg)
Viererpacker Simon Engelmann: Auch wenn er den Ball am liebsten mitnehmen würde, lässt er ihn besser an der Hafenstraße. (Foto: Endberg)

Die Stimmen nach dem 6:1-Heimsieg gegen den Wuppertaler SV.

RWE besiegt den Wuppertaler SV im Flutlichtduell mit 6:1 (2:1) und sammelt so wichtige Punkte im Kampf um die Tabellenspitze. Wir haben die Stimmen zum Spiel: 

Christian Neidhart (Chef-Trainer)
Zum Spielverlauf: „Wir waren in der ersten Halbzeit ein bisschen schwammig, sind früh in Rückstand geraten und haben das Spiel dann schnell gedreht. Hinten raus sind wir natürlich sehr zufrieden, wir hatten den Gegner genau dort, wo wir ihn haben wollten.“
Zum Rückstand: „Hier waren wir noch gar nicht richtig im Spiel. Das können wir besser.“
Zu Viererpacker Simon Engelmann: „Ich habe es im Vorhinein gesagt: Engel ist der Stürmer, der an solchen Tagen, wie heute zuschlägt. Entweder er steht richtig oder er macht das mit seiner Schusstechnik überragend.“ 

Simon Engelmann
Zum Viererpack: „Vier Tore sind etwas ganz Besonderes, besonders an der Hafenstraße für RWE.“
Zur Spielleistung: „Das sind so Tage, an denen alles läuft, das ist natürlich ein schönes Gefühl. In der zweiten Halbzeit haben wir es sehr souverän gespielt und ein paar Dinger gemacht.“
Zum Spielball als Souvenir: (augenzwinkernd) „Den habe ich nicht eingesteckt…Den brauchen wir glaube ich noch hier an der Hafenstraße.“