12. November 2017

„Jeder hilft dem Anderen“

Die Stimmen zum Spiel gegen Fortuna Düsseldorf II. (Foto: Endberg)
Die Stimmen zum Spiel gegen Fortuna Düsseldorf II. (Foto: Endberg)

Die Stimmen zum Heimspiel gegen Fortuna Düsseldorf II

Kai Pröger: „Bei einem neuen Trainer kommt immer neuer Schwung. Jeder will sich zeigen. Wir arbeiten jetzt sehr gut gegen den Ball und bekommen weniger Gegentore. Nach vorne machen wir eigentlich immer ein Tor. Wichtig ist, dass wir defensiv gut stehen und dann holen wir auch unsere Punkte. Wir haben uns in der Mannschaft eingeschworen, dass jeder dem Anderen hilft.“

Timo Brauer:
„Man sieht, dass wir den Plan umsetzen, den der Trainer uns vorgibt. Viertes Spiel ungeschlagen, das gibt natürlich Selbstvertrauen. Wir gehen in jedes Spiel mit einem guten Gefühl rein und wir sind froh, dass es jetzt aufwärts geht.“

Argirios Giannikis (Chef-Trainer RWE): „Wir sind gut in das Spiel reingekommen. Die ersten 15-20 Minuten waren von der Ballstruktur, wie ich es mir vorstelle. Über das gesamte Spiel haben wir gut verteidigt, sodass der Gegner zu keiner Torchance gekommen ist. Aber wir wurden taktisch vor eine Herausforderung gestellt, durch die Positionswechsel von Düsseldorf. Wir mussten konsequent über die ganze Spieldauer arbeiten und das haben wir auch gemacht. Es gilt weiterhin die gute Anfangsphase zu bestätigen und zu erweitern.    

Taskin Aksoy (Chef-Trainer Fortuna Düsseldorf II): „Glückwunsch an Rot-Weiss Essen zu den Punkten. Wir hätten hier fehlerfrei agieren müssen, um etwas mitzunehmen. Wir haben heute keine gute Leistung gebracht, sind immer in den Ansätzen stecken geblieben. Wir wussten, dass Essen viel Wert auf Umschaltspiel und Standards legt. Wir hatten keine einzige Torchance und so darf man hier halt nicht auftreten. Das Ergebnis geht vollkommen in Ordnung.“