8. Mai 2021

Höchster Saisonsieg, Doppel-Duell, alte Bekannte

Viel zu Jubeln gab's im Hinspiel: Unter anderem netzte Simon Engelmann viermal. (Foto: Endberg)
Viel zu Jubeln gab’s im Hinspiel: Unter anderem netzte Simon Engelmann viermal. (Foto: Endberg)

Drei Stories: Kurzpass vor dem Spiel gegen den WSV.

Der Countdown läuft: Noch fünf Spiele für Rot-Weiss Essen in der Regionalliga-West-Saison 2020/2021. Am Samstag geht’s um 14.00 Uhr ins Stadion am Zoo zum Wuppertaler SV. Vor dem Duell erzählt RWE drei knackige Geschichten zum Westduell.

Höchster Saisonsieg
6:1 zeigten die Ergebnistafeln am Ende des Hinspiels an der Hafenstraße. Viermal netzte im Flutlicht-Duell allein Simon Engelmann, dazu kommen Treffer von Dennis Grote und Marcel Platzek. Das Resultat war nicht nur der bislang höchste Sieg in diesem Fußballjahr für die Neidhart-Elf, sondern auch der torreichste Regionalliga-Erfolg seit 2015 – da gewann RWE mit 9:1 gegen den TuS Erndtebrück.

Doppel-Duell
Wenn ein Coach innerhalb einer Saison zweimal auf einen Verein trifft, dann ist das per se nichts Ungewöhnliches. Bei Björn Mehnert kommt jedoch hinzu, dass der Übungsleiter auf zwei verschiedenen Seiten coachte: Im September hieß sein Arbeitgeber noch RW Ahlen, Sonntag ist es der WSV. Gute Erinnerungen dürfte Mehnert ohnehin nicht an Rot-Weiss Essen haben, vor zwei Jahren stieg er trotz eines 2:1-Siegs mit dem SC Wiedenbrück an der Hafenstraße ab.

Alte Bekannte
Rot-Weiss Essen gegen den Wuppertaler SV: Das ist auch das Duell einiger alter Bekannter! Die Spieler aus dem Bergischen kommt auf insgesamt 13 Hafenstraßen- und Seumannstraßen-Jahre: Tolga Cokkosan, Jonas Erwig-Drüppel, Yannick Geisler, Daniel Grebe, Kevin Rodrigues Pires und Kevin Pytlik – sie alle kickten in rot-weiss. Andersrum spielte Felix Herzenbruch elf Jugend- und Seniorenjahre für den Wuppertaler SV, mit Oguzhan Kefkir und Cedric Harenbrock sind zwei weitere Rot-Weisse gebürtige Wuppertaler an der Hafenstraße beschäftigt.