16. November 2019

„Haben das gespielt, was wir uns vorgenommen haben“

Souveräner 3:0 Heimsieg gegen Alemannia Aachen. (Foto:Endberg)
Souveräner 3:0 Heimsieg gegen Alemannia Aachen. (Foto:Endberg)

Die Stimmen nach dem 3:0 Heimsieg gegen Alemannia Aachen

Marcel Platzek:

Heute haben wir verdient gewonnen und jeder Stürmer weiß: Wenn man Tore macht ist das noch schöner. Wir wussten wie Aachen spielen wird. Sie verteidigen immer am Mann und wenn man als Stürmer dann einen Schritt schneller am Ball ist, dann ist der Ball halt drin. Das wichtigste ist aber, dass wir die Punkte geholt haben und weiterhin oben dabei sind.

Kevin Grund:

Es war heute eine Top Leistung von uns. Man hatte nie das Gefühl, dass uns Aachen gefährlich werden könnte. Wir waren von Beginn an in den Zweikämpfen drin. Ich bin jetzt schon lange hier und würde mir wünschen, dass der gesamte Verein Spieler, Mitarbeiter und Fans mal eine Saison erleben in der wir uns oben festsetzen und alle gemeinsam Spaß haben.

Christian Titz:

Wir haben heute als Mannschaft das gespielt, was wir uns vorgenommen haben. Gerade wie wir in der Innenverteidigung und davor auf der Sechs immer wieder Bälle gewonnen haben, war stark. Es war insgesamt eine sehr souveräne Leistung. Wir haben in der ersten Halbzeit zwei Möglichkeiten zugelassen. Ich finde aber, dass wir trotzdem von hinten heraus eine Kontrolle hatten. In der zweiten Halbzeit machen wir dann nach einem Standard das 3:0 und danach hatten wir noch weiter Möglichkeiten, Tore zu erzielen. Wir sind glücklich, dass wir hier heute, gegen einen starken Gegner mit 3:0 gewinnen konnten.

Fuat Kilic:

Es ist sehr Schade wenn man so gut ins Spiel kommt und eigentlich auch eine sehr gute erste Halbzeit spielt und dann 2:0 in Rückstand gerät über eine Umschaltaktion und einen Standard. In der ersten Halbzeit waren wir mindestens gleichwertig und hatten auch die klareren Torchancen. Symptomatisch ist, dass dann auch das dritte Tor nach einer Standardsituation fällt, obwohl wir in der Pause extra nochmal angesprochen haben, dass wir da aufpassen müssen. Das 3:0 war der Knackpunkt. Am Ende können wir froh sein, dass wir hier nicht noch mehr Tore kassiert haben.